„Die eine, weil sie verstanden hat, dass sie nur mit biologischem Landbau ihre fruchtbaren Ackerböden an ihre Kinder weitergeben kann. Die andere, weil sie verstanden hat, dass es nicht egal ist, ob man Billig-Klamotten kauft, sondern dass auch sie mit ihrer Kaufentscheidung Verantwortung übernehmen kann und mittelbar Einfluss auf die Lebensrealität der Menschen in dem kleinen Bauerndorf in Myanmar nehmen kann“, kann man im Blogbericht von Mitarbeiterin Jessica Purkhardt zum Besuch in Myanmar lesen.
Der ganze Artikel in MeinBezirk.at vom 8. November 2021