Bittere Selbstbestimmung - Meine November-Kolumne im GAB-Magazin

In dieser Ausgabe von „Zwischen den Zeilen“ graut es Jessica Purkhardt vor den Debatten um das Selbstbestimmungsgesetz für Transgender, der Entsolidarisierung von Lesben und Schwulen und dem bitteren Nachgeschmack, der bleibt.

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Das Gegenteil von Stonewall - Meine Oktober-Kolumne im GAB-Magazin

Unlängst lief auf arte ein Film, der eine Gruppe japanischer Soldaten porträtiert, die nicht glauben wollten, dass man nicht mehr im Krieg mit dem einstigen Feind, sondern mittlerweile enge Verbündete sei. Noch dreißig Jahre lang, bis 1974, führten manche ihren längst sinnlos gewordenen Guerillakampf auf entlegenen pazifischen Inseln weiter.

Unweigerlich musste ich an die bislang immerhin unblutig gebliebenen, aber genauso aus der Zeit und dem Zusammenhang gefallenen Übergriffen von dem Vernehmen nach linken Gruppen denken, die während der Pride-Veranstaltungen dieses Sommers Polizeibeamt*innen an ihren Infoständen oder als Demoparadenteilnehmer*innen bedrängten, beleidigten und teilweise körperlich angriffen.

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Wer soll das bezahlen …? - Meine September-Kolumne im GAB-Magazin

Die CSD-Saison im GAB-Land liegt hinter uns. Eine der größten Veranstaltungen war dabei wie üblich der Frankfurter Christopher Street Day. Ein grandioses Fest, bei dem die Veranstalter*innen sich redlich bemüht zeigten, mit der Zeit zu gehen und an der einen oder anderen Stelle Neuerungen zu wagen. Ein trauriger Tiefpunkt war der gewaltsame Übergriff auf queere Polizeiangehörige, die selbst an der Demo-Parade teilnahmen. Nun treibt die Diskussion die Frankfurter Szene um, wie gewährleistet werden kann, dass künftig wirklich alle CSD-Teilnehmer*innen sicher vor Gewalt und Ausgrenzung sind.

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Wo man singt, da lass dich nieder - Meine August-Kolumne im GAB-Magazin

Wir sind mittendrin in einem Sommer voller Musik, in dem die „Pride Party“-Playlists rauf und runter laufen. Man spielt die Schlager und Evergreens, zu denen schwule Männer mitunter schon vor drei Generationen geschwoft haben, vor allem aber die über Jahrzehnte zu Hymnen gewordenen Songs der androgynen Pop-Combos und unvermeidlichen Diven der 1970er-Jahre bis heute.

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