[...] "Am Dienstag, den 8. März, fuhren gegen 22 Uhr etwa ein Dutzend Mannschaftswagen der Polizei mit Blaulicht in der Alten Gasse in der Frankfurter Innenstadt auf", berichtete am Donnerstag die grüne Stadtverordnete Jessica Purkhardt in einer Pressemitteilung. [...]
(aus Queer.de vom 10. März 2016)
[...] "In Frankfurt gibt es eine polizeiliche Videoüberwachung derzeit nur an der Konstablerwache und im Kaisersack gegenüber dem Hauptbahnhof. Die Frankfurter Sicherheitspolitikerin Jessica Purkhardt von den Grünen – Koalitionspartner der Römer-CDU – spricht sich jedoch gegen eine Ausweitung auf andere Orte aus. Wichtiger als mehr Überwachungskameras sei eine höhere Polizeipräsenz. „Straftaten, die man mit Beamten vor Ort verhindert hat, muss man später nicht mit Hilfe von Videoaufnahmen verfolgen.“ Eine Kameraüberwachung führe nicht zu einer Vereitelung von Straftaten, sondern verdränge die Kriminalität stattdessen an andere Orte. Zum Beispiel habe sich die Sicherheitslage im Allerheiligenviertel nach der Installation von Kameras an der Konstablerwache deutlich verschlechtert." [...]
(aus Frankfurter Neue Presse vom 9. Januar 2016)
[...] "Allerdings sehen Grüne, SPD und Linke noch reichlich Klärungsbedarf. So befürchten etwa Jessica Purkhardt (Grüne) und Martin Kliehm (Linke) eine reine Verdrängung der Kriminalität." [...]
Zum Artikel in der Frankfurter Rundschau
[...Wie die Radikalisierung bei Mädchen erfolge, wollte Jessica Purkhardt (Grüne) wissen. Oft durch Liebeskontakte zu radikalisierten Jungen, erläuterte Ungern-Sternberg.]
(aus Frankfurter Neue Presse vom 21. Januar 2016)
Jessica Purkhardt ist keine gewöhnliche Politikerin. Ihr sind Demonstrationen wichtig, „weil Demokratie ja kein Zuschauersport ist“. Die gelernte Maurerin will sich als Grüne im Landtag für Bürgerrechte stark machen.